… das hat schon Connie Francis 1960 gesungen.

Und deshalb möchte ich unseren Aufstellungsabend dem Thema Liebe widmen.
Natürlich geht es da in erster Linie um die klassische Liebesbeziehung, die blinde Verliebtheit, die glühende Leidenschaft, aber auch die Herzschmerzen, die sich oft dahinter verbergen. Denn die sind dann oft so zerreißend, das es kaum auszuhalten ist. Was verbirgt sich hinter dem Schmerz? Was hinter der unstillbaren Sehnsucht? Warum habe ich das Gefühl, nicht ohne den Anderen sein zu können? Warum kann das Liebesglück nicht einfach ungetrübt sein? Weshalb sind wir uns überhaupt begegnet? Warum habe ich das Gefühl, dass nur mich das Feuer der Liebe verbrennt, aber nicht den oder die Andere? Was kann oder will ich nicht sehen? Wie können wir wieder zueinander finden?

Allein hier ist das Feld unfassbar groß. Dabei gibt es im Bereich der Liebe noch so viele weitere Bereiche. Unbedingt zu erwähnen ist hier die Selbstliebe. Wie kann ich einen anderen Menschen lieben, wenn es schon bei mir selbst hapert. Und damit steche ich bestimmt in ein Wespennest. Denn wie kommt es denn überhaupt dazu, dass sich viele von uns selbst so missachten, so wenig wert schätzen. Wie oft kommt uns „man bin ich wieder blöd“ oder „selber schuld“ über die Lippen oder zumindest in die Gedanken. Dabei ist jeder einzigartig in seinem Wesen und unsere Beziehungen würden so viel besser laufen, wenn wir gut zu uns selbst wären. Uns selbst gütiger gegenüber stehen würden. Mehr Nachsicht mit uns hätten. Aber natürlich gibt es für die mangelnde Selbstliebe auch Ursachen. In der Kindheit oder durch die Ahnen oder auch in ganz anderen Winkeln unseres Daseins.

Die Liebe aus den Augen der Mutter zu ihrem Kind schaut nochmal anders. Weicher oder strenger, voll Sorge oder Stolz. Jede Mutter und jedes Kind erlebt und fühlt die Liebe zueinander unterschiedlich. Manchmal wünschen wir uns mehr davon, manchmal scheint sie uns auch zu erdrücken. Woher kommt’s?

Diesen Fragen und unendlich vielen mehr gehen wir auf den Grund und werden die Liebe in unsere Herzen bringen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert